Jetzt kommt wieder die Zeit des Erntens

Seit 45 Jahren ist Mitsubishi in Österreich, viele Partner sind von Beginn an dabei: Nach dem ASX und dem Colt (beide im wichtigen B-Segment) folgt im 4. Quartal 2024 der Outlander.

Dass Mitsubishi einen besonders guten Draht zu seinen Händlern pflegt, ist in der Branche bekannt – und zeigt sich auch an den Pokalen, die der Importeur in den vergangenen Jahren für die Zufriedenheit seiner Partner bei der großen Branchenumfrage „Händlerradar“ überreicht bekam.Genau diese Partnerschaft betonen die Verantwortlichen des Denzel-Konzerns immer wieder: etwa auch, wenn es etwas zu feiern gibt, wie das 45-Jahr-Jubiläum des Importeursvertrages. Da saßen viele, die in diesen viereinhalb Jahrzehnten die gesamte Modellpalette der japanischen Marke verkaufen konnten, neben jenen neuen Händlern, die mit Mitsubishi eine große Chance sehen, jene Kunden im A- und B-Segment weiter bedienen zu können, für die andere Hersteller kein Angebot mehr haben.

„Wir sind der Partner, der auf eine leistbare Mobilität setzt“, sagt Importeurschef René Wagner: „Unser Angebot beginnt beim Space Star mit 10.990 Euro und endet beim Eclipse Cross um 35.190 Euro, und auch da sind wir noch immer in einem sehr überschaubaren Bereich.“

Die Neueinführungen des Jahres 2023 – der ASX im Frühjahr und der Colt im Herbst – reihen sich perfekt in die Palette ein und sollen in den kommenden Jahren dafür sorgen, dass der Marktanteil wieder auf rund 2 Prozent klettert.

Doch damit nicht genug: Europa-Chef Frank Krol hat angekündigt, dass Ende 2024 auch der neue Outlander Plug-in-Hybrid nach Österreich kommen wird – aufgrund der Fahrzeuggröße und des Komforts eine perfekte Abrundung nach oben und ein klares Statement für die Zukunft der Marke.

Die 104 Mitsubishi-Partner in Österreich dürfen sich freuen: Und Wagner betont stets sein Credo von der Regionalität: „Wir wollen nicht, dass der Kunde einen langen Anfahrtsweg auf sich nehmen muss, sondern wir kommen als Marke zum Kunden.“