Es war im Jahr 2016, als Škoda mit dem Kodiaq sein großes SUV brachte – und gleich großen Erfolg bei den Kunden hatte: Jetzt ist es Zeit für die nächste Generation, und der tschechische Hersteller verspricht nicht nur ein markanteres Design, sondern (noch) mehr Platz für die Passagiere, vor allem für jene in der dritten Sitzreihe. Zwei Benziner und zwei Diesel zwischen 150 und 204 PS sollen die zweite Generation antreiben – oder wahlweise ein Plug-in-Hybrid, mit dem man mehr als 100 Kilometer rein elektrisch zurücklegen kann. Selbiges gilt auch für den neuen Superb. Beide Fahrzeuge werden in Österreich im 2. Quartal 2024 erwartet.
Schon etwas früher, nämlich im Frühjahr, ist der Startschuss für den kleineren Bruder, den Kamiq: Das SUV erhielt ebenso ein umfassendes Update wie der Scala: Während das aufgewertete Design des Kamiq den robusten Auftritt im SUV-Stil unterstreicht, wirkt der Škoda Scala mit seinen nachgeschärften Linien jetzt noch dynamischer. Angetrieben werden beide von besonders effizienten TSI-Benzinmotoren zwischen 95 und 150 PS. Beide Fahrzeuge haben sich seit ihrem Erstauftritt im Jahr 2019 eine große Fangemeinde geschaffen.
Während Škoda mit den effizienten Benzin- und Dieselmotoren bei vielen Modellen und dem Plug-in-Hybrid beim Kodiaq und Superb eine breite Palette an hochmodernen Verbrennern anbietet, arbeitet der Hersteller natürlich auch an neuen Elektroautos: Mit der Enyaq-Familie ist man hier ja seit 2021 extrem erfolgreich unterwegs, das gilt auch für Österreich.
Bis 2026 sollen nicht nur die beiden Enyaq-Modelle aktualisiert werden, sondern gleich vier völlig neue Elektroautos auf den Markt kommen. So will man alle Segmente abdecken, die für die Škoda-Kunden wichtig sind: Ein Einstiegsmodell im A0-Segment ist ebenso geplant wie der vollelektrische Elroq.
Das meistverkaufte Auto Österreichs, der Octavia, erfährt zudem 2024 eine Produktaufwertung.