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n den vergangenen Jahren hat sich Škoda, das heuer sein 130-Jahr-Jubiläum feiert, zur unangefochtenen Nummer 2 unter den Pkw-Marken in Österreich emporgearbeitet: Ein Erfolg des seit vielen Jahren eingespielten Teams und der Händler, die die stets wachsende Modellpalette der Marke perfekt in den Markt bringen.
Mittlerweile sind die Marktanteile von Škoda zweistellig: Nummer 1 bei den Verkaufszahlen ist der Octavia, der – Ehre, wem Ehre gebührt – im Juni auf der „FLEET Convention“ in der Wiener Hofburg mit dem „BEST4FLEET-Award“ ausgezeichnet wurde. Seit Jahren ist der Octavia auf dem österreichischen Pkw-Markt unter den Top 3 zu finden.
Erfolgreich ist Škoda aber auch bei den Elektroautos: Bestes Beispiel ist der Enyaq, der seit seinem Erstauftritt vor 5 Jahren ein Bestseller ist. Mehr als eine Viertelmillion Auslieferungen bis Ende 2024 sprechen eine klare Sprache. Seit Frühjahr 2025 tritt der Enyaq in der neuen Designsprache Modern Solid auf und wurde technisch weiter aufgewertet: Der Enyaq lädt in nur 28 Minuten von 10 auf 80 Prozent und soll das Erfolgskapitel seines Vorgängers fortsetzen; immerhin war die Modellfamilie im Jahr 2024 die dritterfolgreichste in Europa. Auch die neue Generation des Enyaq ist wieder als SUV und als Coupé auf dem Markt. Und weil E-Auto-Kunden nicht auf Fahrspaß verzichten sollen, werden auch wieder RS-Versionen angeboten: Zwei Elektromotoren ermöglichen Allradantrieb, bringen 250 kW (340 PS) und beschleunigen den Enyaq RS in 5,4 Sekunden von 0 auf Tempo 100.
Das neueste Kapitel bei den Elektroautos hat Škoda aber mit dem Elroq aufgeschlagen: Das kompakte SUV wird in Österreich seit Oktober 2024 angeboten, die Auslieferung startete Anfang 2025. Mittlerweile belebt dieses Fahrzeug, da größere Mengen an Kunden übergeben werden, das Bild auf den Straßen: Der Elroq war das erste Modell, das in der neuen Designsprache Modern Solid auf den Markt kam. Mit einer Reichweite von bis zu 580 Kilometern ist der Elroq sehr wettbewerbsfähig.
In absehbarer Zeit wird das E-Auto-Portfolio durch den kleinen Epiq und ein siebensitziges Modell erweitert.