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Der Wegweiser durch den
österreichischen Automobilhandel

Welche Marken suchen Händler?
Wer bietet die besten Chancen?
An wen kann ich mich wenden?
Und welche Newcomer sind interessant?

In Kooperation mit
voek

Volkswagen, Porsche Austria GmbH & Co OG

ANSPRECHPARTNER

Mag. Wilfried

Mag. Wilfried Weitgasser

Mag. Thomas

Mag. Thomas Herndl

Mag. Susanne

Mag. Susanne Zöhrer

Eva

Eva Strasser

Mag. (FH) Barbara

Mag. (FH) Barbara Leib

FAKTEN

Betriebe
254
Importeurs- bzw. konzerneigene Niederlassungen
43
Partner mit Händlervertrag (+27 Filialen + 54 Agenten)
90
Partner mit Werkstattvertrag
254

PKW-Bestand

1,035.538

Anteil am Fahrzeugbestand

20,2

PKW-Neuzulassungen

Erfolgreich auf dem „Way to Zero“

Sie wächst und wächst und wächst: Die Rede ist von der Palette der Elektroautos von Volkswagen. Damit ist die Marke auf dem „Way to Zero“ erfolgreich unterwegs.

Eine Million Autos pro Jahr weltweit – und das schon ab dem Jahr 2025: Das ist das ehrgeizige Ziel von Volkswagen auf seinem „Way to Zero“, also zur Dekarbonisierung. Denn Volkswagen will bis zum Jahr 2050 komplett CO2-neutral bilanzieren. Dazu gehört natürlich, dass die Elektroautos der Marke konsequent mit regenerativ erzeugtem Strom geladen werden, was in Österreich relativ gut möglich ist – nicht zuletzt dank der Lösungen der zur Porsche Holding gehörenden Marke Moon. Hier gibt es alles, von der Photovoltaikanlage bis zum Heimspeicher und zur Wallbox.
Seit der Einführung des ID.3, des ersten Elektroautos der neuen Generation von Volkswagen, ist die Nachfrage in Österreich hoch – neben Firmenkunden überzeugen die Volkswagen-Händler auch immer mehr Private von den Vorteilen der E-Autos.
Und auch die Palette wächst: Seit einigen Monaten neu am Markt ist der ID.4 (und sein Allrad-Bruder GTX). Wer es lieber coupéhafter will, greift zum ID.5: Und weil das Thema Allrad in Österreich sehr wichtig ist, wird auch von ihm eine Version mit Dualmotor 4MOTION angeboten, außerdem gibt es jetzt auch den kleineren Allrad ohne GTX.
Doch was wäre Volkswagen ohne seine Nutzfahrzeuge! Hier ist seit September der ID. Buzz auf dem Markt: Er könnte zu einer Ikone im Elektro-Zeitalter werden; das zeigt schon die hohe Nachfrage nach diesem Fahrzeug, das für Gewerbetreibende auch in einer Cargo-Variante angeboten wird.
Doch natürlich ist das noch nicht alles: Bis 2030 bringt der Konzern 70 weltweit reine E-Modelle, die auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) basieren. Gebaut werden diese an 8 MEB-Standorten in Europa, den USA und China. Erste Studien gaben schon einen Ausblick auf die Modelle, die in den kommenden Jahren auf den Markt kommen werden – etwa der ID. AERO, der in der Mittelklasse neue Dimensionen erreichen soll. Eifrig gearbeitet wird aber auch am kleinsten Volkswagen Modell auf elektrischer Basis. Es basiert auf der Studie des ID. LIFE, die im Herbst 2021 auf der IAA Mobility in München gezeigt wurde. Das kleine E-Auto wird schon ab etwa 25.000 Euro zu bestellen sein: Damit werden auch hohe Stückzahlen erwartet.
Volkswagen hat sich als neues Zwischenziel gesetzt, dass die CO2-Emissionen pro Fahrzeug in Europa bis zum Jahr 2030 um 40 Prozent sinken und so deutlich zur Verbesserung der Klimabilanz beitragen.

 

 ID.4 GTX

ID.4 GTX

ID.5

ID.5

ID.BUZZ

ID.BUZZ

ID.LIFE

ID.LIFE

ID_AERO

ID_AERO

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