Heuer ist MG voll im Durchstarten und schaffte in den ersten 8 Monaten einen Marktanteil von 1,1 Prozent. Nur zur richtigen Einordnung: Das ist mehr als das Doppelte von Alfa Romeo, Jeep oder Land Rover, mehr als das Dreifache von Honda. Klar, dass beim Importeur Freude herrscht, zumal auch das mit Bedacht ausgewählte Händlernetz die Bemühungen des Teams rund um den erfahrenen Denzel-Manager Andreas Kostelecky, MBA, schätzt. Der MG4 Electric hat sich heuer mit 556 Neuzulassungen nach 8 Monaten zum wichtigsten E-Auto der Marke entwickelt, auch der MG5 Electric kommt – als erster E-Kombi am Markt – bei den Kunden mit 297 Einheiten gut an. Der Marvel R steuerte 231 Einheiten bei.
2024 soll der MG4 eine noch wichtigere Rolle erhalten: Schon im 1. Quartal kommt eine Version mit einer Reichweite von 520 Kilometern, außerdem wird der MG4 XPOWER zu einem Listenpreis von 45.990 Euro verkauft: „Das Auto ist mit 435 PS der stärkste MG aller Zeiten: 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h, Allradantrieb, das ist schon etwas Besonderes“, freut sich Kostelecky.
Das neue Highlight wird aber zweifellos der MG Cyberster sein: Das erste elektrisch betriebene Cabriolet der Welt wird ab Oktober 2024 auch in Österreich verfügbar sein. Kostelecky: „So ein Auto ist für das Image der Marke natürlich super. Wir möchten nicht nur Einzelstücke, sondern schon 150 Fahrzeuge davon in einem Volljahr absetzen, vielleicht sogar mehr.“ Die Preise werden vermutlich noch heuer fixiert, dann soll der Vorverkauf des Cabriolets starten.