Seit mehr als 25 Jahren, als mit dem Prius ein völlig neues Antriebskonzept auf den Markt kam, ist Toyota der wichtigste Produzent von Hybridfahrzeugen. Das System hat sich durchgesetzt, was sich Tag für Tag an den Verkaufszahlen bei den Toyota-Händlern zeigt. Die Hybridisierung der Palette wird aktuell fortgesetzt, jüngstes Beispiel ist der AygoX. Der kompakte Stadtflitzer ist künftig als Vollhybrid erhältlich und verbindet damit Effizienz mit urbanem Fahrspaß. Darüber hinaus gibt es ein umfangreiches Angebot an Plug-in-Hybriden, mit Prius, RAV4 und C-HR.
Seit dem Start des bZ4X im Jahr 2022 setzt Toyota auch auf Elektroautos: Nun wird dieses Modell optisch und technisch umfassend aufgewertet und soll zusätzliche Kunden ansprechen. Und der bZ4X erhält Unterstützung: Mit dem neuen Urban Cruiser bringt Toyota ab Ende 2025 ein vollelektrisches Auto im B-Segment nach Österreich: Der Urban Cruiser hat dank Lithium-Eisenphosphat-Technologie in den Batterien eine Reichweite von bis zu 426 Kilometern.
Außerdem wird Toyota ab Anfang 2026 mit dem C-HR+ auch im C-Segment mit einem neuen Elektroauto vertreten sein.
Damit wird die Palette massiv ausgebaut: Doch schon jetzt können Privatkunden den Proace City Verso und den Proace Verso auch als E-Auto kaufen. Und bei den Nutzfahrzeugen bieten mit dem Proace City Electric, dem Proace Verso Electric und dem Proace Max Electric gleich drei Modelle lokal emissionsfreie Mobilität.
Mit der aktuellen Palette und den künftigen Modellen setzt Toyota seine vielseitige Multipath-Strategie fort. Ziel ist es, durch ein fortschrittliches Angebot unterschiedlicher Antriebstechnologien CO2-Neutralität zu erreichen. Das Portfolio an elektrifizierter Modellen soll Toyota in Europa dabei helfen, seine Ziele zu erreichen: Der weltweit größte Autohersteller will ab 2035 ausschließlich Null-Emissions-Fahrzeuge anbieten; bis 2040 will Toyota die vollständige CO2-Neutralität erreichen. •